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Mit dem 12. Lebensjahr begann Rainer König-Hollerwöger seine ersten Kompositionen zu schreiben. Zunächst waren es Werke für Klavier. Nach dem Unterricht in Kontrapunkt, Tonsatz und Harmonielehre bezog er nach und nach auch andere Instrumente mit ein. Es folgten Streichquartette, ein orchestrales Werk für Streicher, Kompostionen für Bläser, Schlagzeutg, Orgel, Violine, Violoncello und Klavier u. v. m. Sein Augenmerk galt stets auch der Liedkomposition. Charakteristisch für ihn sind Improvisation und spontane Komposition, von Anfang an prägnant für seinen Stil.
Beliebt sind seine „konzertant – pianistischen Buchpräsen- tationen, in die er - je nach Themen und Zyklus - auch seine dafür geschaffenen Ölgemälde einbezieht.
Es besteht die Möglichkeit, dass Städte, Länder und kunst- interessierte Menschen Rainer König-Hollerwöger einladen und beauftragen, in bestimmten Kirchen, Synagogen und anderen kulturellen Räumen oder auch in der den Ort umgebenden Natur das dort jeweils von ihm Erlebte, Erfühlte und Wahrgenommene künstlerisch in Musik, Malerei oder Literatur umzusetzen. Es können auch persönlich erwünschte musikalische Stimmungsbilder sein oder einfach Beiträge zu Kulturevents, Festen oder anderen Feierlichkeiten.
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